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Dienstag, 19.12.2023

Call for Papers

Was ist Kritik? Was kann Kritische Theorie für die Gesellschaft tun? Welche Formen der Kritik können im Spätkapitalismus Relevanz beanspruchen? Wie organisiert sich im 21. Jahrhundert eine kritische Öffentlichkeit? Die Konferenz "Radikales Denken im Anthropozän – Theorien und Konzepte Kritischer Theorie" ist geplant für 26.-28. Juni 2025. Sie wird im Workshop-Format organisiert, den drei miteinander korrespondierenden Themenspektren sollen die eingereichten Abstracts zugeordnet werden.

Radikales Denken im Anthropozän – Theorien und Konzepte Kritischer Theorie
Internationale Konferenz, 26.-28. Juni 2025, Universität Graz

Die von 26.-28. Juni 2025 an der Universität Graz stattfindende Konferenz Theorien und Konzepte Kritischer Theorie widmet sich diesem Themenkomplex in unterschiedlichen theoretischen und praktischen Kontexten. Die interdisziplinär ausgelegte Tagung bildet die zweite Etappe des an der geisteswissenschaftlichen Fakultät angesiedelten institutsübergreifenden Forschungsprojektes Radikales Denken im Anthropozän, indem sie mit ihren Fragestellungen an die Tagung von 2023 anknüpft, die den unterschiedlichen disziplinären Zugängen zur Kritischen Theorie gewidmet war.

Ausgehend vom Begriff der Kritik, der mit weiteren aktuell-theorierelevanten Begriffen und Kategorien in produktive Konstellationen gebracht werden soll, werden Denk- und Handlungsmöglichkeiten von Kritik im Zusammenspiel von Theorie und Praxis reflektiert. Dabei sollen für die gesellschaftlichen und existentiellen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts grundlegende Problemstellungen in den Blick genommen werden. Angesichts der globalen gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen stehen Aktualität, Gesellschaftsrelevanz und Praxisbezug von Theorie im 21. Jahrhundert auf dem Prüfstand.
 

Keynotes
• Rodrigo Duarte,
Belo Horizonte, Brasilien
• Lydia Goehr,
New York City, USA
• Sven Kramer,
Lüneburg, Deutschland
• Michael Thompson,
New York City, USA

Conference Board (Universität Graz)
• Stefan Baumgarten,
Institut für Translationswissenschaft
• Stefan Brandt,
Institut für Amerikanistik
• Juliane Jarke,
BANDAS Center & Institut für Soziologie
• Susanne Kogler,
Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
• Sonja Rinofner-Kreidl,
Institut für Philosophie

Wir freuen uns auf Einsendungen von Abstracts (max. 300 Wörter) zu 20-minütigen Vorträgen zu den oben genannten Themenbereichen und Problemfeldern bis 20.02.2024 unter radikalesdenken(at)uni-graz.at. Wir freuen uns insbesondere auf zahlreiche Beiträge von Doktorand:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen!

Die Abstracts sind in anonymisierter Form in englischer Sprache einzureichen, ein kurzer Lebenslauf (ca. 100 Wörter) ist beizulegen.

Alle Informationen zum Call for Papers

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