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Dienstag, 03.03.2015

Expertengespräch mit Sabine Flach online

Abgebildet ist ein Mensch, der auf ein Ikon klickt. ©©Fotolia

Abgebildet ist ein Mensch, der auf ein Ikon klickt.

Das Expertengespräch mit Sabine Flach im Zuge der Ausstellung "Schwindel der Wirklichkeit" vom 30.10.2014 kann ab sofort über den folgenden Link angesehen werden:

Über das Verhältnis von Körper und Bild in Videoinstallationen.

 

"Probably the loudest scream I have ever recorded is in the soundless work 'Silent Mountain'" beschreibt Bill Viola seine Videoarbeit: A soundless scream also, der im Zentrum des Videos steht – wie aber wird etwas verkörpert, daß sich der Sprachlichkeit bewusst entzieht? In welchem Verhältnis stehen Körper und Bilder in Medienkunstwerken, zumal dann, wenn diese sich mit der Erzeugung und Darstellung vom Wahrnehmungen, Stimmungen und Emotionen befassen?
Vilém Flusser schreibt 1985 in seinem Buch ‚Ins Universum der technischen Bilder‘: „Erst wenn wir die mit Computern synthetisierten Bilder ins Auge fassen, (..) können wir überhaupt zu ahnen beginnen, welche Kraft der Einbildung hier ausbricht.“
Etwas besonderes hat es also mit dem medientechnischen Bild auf sich; und diese Besonderheit liegt in seiner Fähigkeit, unsere Wahrnehmung und unsere Emotionen auf spezielle Weise zu choreographieren.  Und in der Tat werden  mit technischen Medien Vorgänge sichtbar, die sich ohne die Nutzung dieser simulierten Räume nur schwer wahrnehmen lassen.
In einer Inversion von Aristoteles möchte ich für das medientechnische Bild von Bewegten Bewegern sprechen, um somit seine mehrfache Performanz und Prozessualität – nämlich als der bewegte Bildträger,  als den imaginären Raum bewegend und die erzeugte Bewegung  im Rezipienten - zu erfassen.  Genau dann nämlich zeigen diese Bilder eminente Strukturaffinitäten, Ähnlichkeiten, die zirkulieren zwischen dem Denken, dem Empfinden und dem Bildbetrachten selbst und die auf ihre Analogien verweisen, denn wie kaum ein anderes Medium sind Medienbilder in der Lage, diese Interdependenz von internen und externen Prozessen und Ereignissen – als Emotionen – zu thematisieren.

Die Frage, die sich dann stellt, lautet:  Wie verhält sich diese Art der Bewegung von Bildobjekten in bewegten Bildern zu der Art der Bewegung, die im Denken, den Sinnen, dem Empfinden und den Emotionen stattfindet? Dieser Frage geht der Vortrag am Beispiel gegenwaertiger Videoinstallationen nach.

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