Das Institut für Kunstgeschichte möchte auf eine Vortragsreihe auf der Urania hinweisen:
Venezianische Malerei von den Anfängen bis ins 17. Jahrhundert
„Typisch für die venezianischen Malerschulen ist das sinnenfreudige Spiel der Formen, die große Bedeutung der Farbe und ein außerordentliches Gespür für Licht. Es ist eine Kunst, in der sich die besondere Atmosphäre der Lagune widerspiegelt – jener Welt aus Wasser und Licht, in der es keine klaren Konturen und keine ebenen Oberflächen gibt, in der Formen und Umrisse unter einem wässerigen Schleier verschwimmen und der Horizont in Blau getaucht ist.“
Turnus: wöchentlich, jeweils Mittwoch
Zeit: 19.00 Uhr
Ort: TU-Hörsaal VI, Rechbauerstraße 12/P
Kosten: 10,– Mitglieder und StudentInnen der Kunstgeschichte haben freien Eintritt!
24. Februar
Zur venezianischen Malerei: Von den Anfängen bis ins Quattrocento
UProf. Dr. Günter Brucher, Kunsthistoriker
02. März
Zur venezianischen Malerei: Von Giovanni Bellini bis Tizian
UProf. Dr. Günter Brucher, Kunsthistoriker
09. März
Tintoretto und die Helldunkelmalerei des 17. Jahrhunderts
MMag. Dr. Dagmar Probst, Kunsthistorikerin
16. März
Dürer, der Donaustil und die venezianische Malerei. Eine nachhaltige Begegnung.
UProf. Dr. Margit Stadlober, Kunsthistorikerin