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Donnerstag, 18.12.2025

Nachbericht zur Tagung "Die Handschrift des Demiurgen. Stildenken und Naturwahrnehmung"

Horst Bredekamp (Berlin) bei seinem Vortrag über "Stil als Erkenntnisform, Erkenntnisform als Stil" ©Ella Binder

Horst Bredekamp (Berlin) bei seinem Vortrag über "Stil als Erkenntnisform, Erkenntnisform als Stil"

Die internationale und interdisziplinäre Konferenz „Die Handschrift des Demiurgen: Stildenken und Naturwahrnehmung“ brachte am 27. und 28. November 2025 Forschende der Kunst-, Kultur- und Musikwissenschaften an der Universität Graz zusammen. Im Rahmen des Fakultätsschwerpunktes „Wahrnehmung: Episteme, Ästhetik, Politik“ standen Fragen hinsichtlich des Verhältnisses von Stil, Naturerfahrung und erkenntnistheoretischer Praxis im Fokus.

Nach einer einführenden Begrüßung durch die Organisatoren Julian Blunk und Robert Felfe (Graz) wurde die von den studentischen Mitarbeiterinnen Elisabeth Jehn und Simone Walzl mitorganisierte Tagung mit dem Vortrag von Bert van de Roemer (Amsterdam) zum Thema Cross references between the Book of Arts and the Book of Nature eröffnet. Darauf folgten Beiträge zur historischen Konstitution von Natur- und Kunstbegriffen im Vortrag von Simone de Angelis (Graz) sowie zu den Verhandlungsprozessen zwischen Modell und Ideal bei Clara Lespessailles (Paris). Julian Blunk (Graz) widmete sich anschließend der stilpolitischen Vereinnahmung des Demiurgen im 19. Jahrhundert, bevor Lee Chichester (Bochum) gestalterische Episteme in der organischen Formtheorie Dárcy W. Thompsons beleuchtete. Den ersten Tag beschloss Horst Bredekamp (Berlin) mit einem eindrucksvollen Abendvortrag über Stil als Erkenntnisform, in dem er historische Bezüge und aktuelle kunstwissenschaftliche Debatten anschaulich miteinander verband. Im Anschluss darauf lud ein Empfang im Modernen Gewächshaus des Botanischen Gartens zu Austausch und Gesprächen ein.

Am zweiten Tag widmete sich Robert Felfe (Graz) kunsthistorischen Theorien der Stilentwicklung um 1900, bevor Chonja Lee (Neuchâtel) einen Überblick über pflanzliche und künstliche Intelligenz in zeitgenössischer Kunst schuf. Sabine Flach (Graz) befasste sich mit den Grenzbereichen zwischen Lebendigem und Artifiziellem, gefolgt vom Biologen Thomas Schmickl (Graz), der als einziger Teilnehmender aus einer naturwissenschaftlich-technischen Disziplin einen Blick auf emergente lebensähnliche Strukturen in Systemen warf. Den Abschluss bildete der Beitrag von Saskia Jaszoltowski (Graz), in dem sie die Rolle nicht-menschlichen Lebens in Björks künstlerischer Praxis und Selbstdarstellung analysierte.

Die Tagung bot einen regen und inspirierenden Austausch zwischen internationalen Wissenschaftler:innen sowie Grazer Forschenden und Studierenden aus unterschiedlichen Disziplinen. 

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