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Donnerstag, 12.05.2022

Neuer Universitätsprofessor

Univ.-Prof. Dr. Julian Blunk

Univ.-Prof. Dr. Julian Blunk

Ab Mai dieses Jahres hat Herr Dr. Julian Blunk die Professur für Kunstgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts (mit einem Schwerpunkt im Bereich der Medienkulturgeschichte und der Ästhetik) an der Universität Graz übernommen. In Nordrhein-Westfalen geboren und aufgewachsen, studierte Julian Blunk an der Ruhr-Universität Bochum Kunstgeschichte und Film- und Fernsehwissenschaften. Nach seinem Magister-Abschluss mit einer Arbeit über Andrea Pozzos Fresken in S. Ignazio (2003) war er von 2003–2006 Stipendiat des Internationalen Graduiertenkollegs 625 Institutionelle Ordnungen, Schrift und Symbole/Ordres institutionnels, écrit et symboles an der Technischen Universität Dresden und der École Pratique des Hautes Études Paris. Seine Promotionsschrift Das Taktieren mit den Toten. Die französischen Königsgrabmäler in der Frühen Neuzeit ist 2008 mit dem Absolventenpreis der TU Dresden ausgezeichnet worden und 2011 im Böhlau Verlag erschienen. In der Folge arbeitete Julian Blunk als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Universität der Künste Berlin (2008–2016) sowie in der in der Kolleg-Forschergruppe BildEvidenz. Geschichte und Ästhetik an der Freien Universität zu Berlin (2016–2020). Zuletzt war Julian Blunk im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes Parvenü an der Hochschule Fresenius, Fachbereich Design (AMD) und an der Freien Universität zu Berlin (Vertretung Prof. Dr. Peter Geimer) tätig.

In den vergangenen Jahren hat Julian Blunk insbesondere die mannigfaltigen Schnittstellen der historistischen Stildebatten, der Kunst- und Architekturtheorie, der literarischen und bildkünstlerischen Phantastik sowie der Modelle des Spiritismus im „langen“ 19. Jahrhundert untersucht. Neben seiner Habilitationsschrift (FU Berlin) StilSpuk. Zu den Gespenstern des Historismus war Blunk Mitherausgeber verschiedener Bände zu Fragen des Stils als einer ästhetischen und sozialen Ordnungskategorie und einem kritischen Erbe. Nicht zuletzt verantwortet Julian Blunk als festes Mitglied des Redaktionsteams der kritischen berichte, dem Mitteilungsorgan des Ulmer Vereins (Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften e.V.) in regelmäßigem Turnus Themenhefte, die etwa die komplexen Wechselverhältnisse von Historiografie, Kunstpolitik und künstlerischer Produktion in den Fokus nehmen.

 

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Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (ÖGE 18) sieht sich als eine Diskussions- und Publikationsplattform, die Forschende, Studierende und Interessierte an der österreichischen Geschichte des langen 18. Jahrhunderts miteinander vernetzt. Sie fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft und unterstützt lokale wie internationale Forschungsprojekte, um grenzüberschreitende Perspektiven auf das 18. Jahrhundert zu ermöglichen.

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