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Dienstag, 07.11.2023

Teilnahme an Konferenz zur "Eurovision in Times of War"

Plakat der Konferenz Eurovision in Times of War ©University of Nottingham

Plakat der Konferenz Eurovision in Times of War

Saskia Jaszoltwoski nimmt an der internationalen Konferenz "Eurovision in Times of War: Military Conflict, Post-conflict Memory and Culture Wars" teil, die am 9. und 10. November 2023 an der University of Nottingham, am Centre for Memory Studies and Post-Conflict Cultures stattfindet.

Die Konferenz beschäftigt sich mit Fragestellungen, wie verschiedene Formen von Konflikten, die Mitglieder der Europäischen Rundfunkunion betreffen, durch das Medium und die Diskurse über populäre Lieder und Bühnenauftritte bei der Eurovision verfolgt, vermittelt, versöhnt und erinnert wurden und werden.

Seit seinen Anfängen im Jahr 1956 hat der offiziell unpolitische Eurovisionswettbewerb "die Geschichte Europas in der Nachkriegszeit aus politischer Perspektive widergespiegelt und ist mit ihr verwoben" (D. Vuletic, 2018), und zwar als Bühne, auf der sich populäre Musikkünstler und ihr riesiges weltweites Publikum mit den Spannungen und Schrecken des "Kalten Krieges" auf dem Kontinent, der Auflösung des ehemaligen Jugoslawien und der Sowjetunion, widersprüchlichen Erinnerungen an kollektive Traumata und verschiedenen Kämpfen um Demokratisierung und Menschenrechte auseinandergesetzt haben. Der spektakuläre Pausenakt des Finales des Eurovision Song Contest in Stockholm 2016, "Love Love Peace Peace", parodierte und feierte gleichzeitig die seit langem für die Marke Eurovision zentrale Bedeutung der Themen internationale Harmonie und Versöhnung. Seit dem von Russland unterstützten Aufstand in der ukrainischen Donbass-Region im Jahr 2014 und der illegalen russischen Annexion der Krim haben sich die Debatten und Vorwürfe bezüglich der absichtlichen oder unabsichtlichen "Politisierung" des Wettbewerbs verschärft, beispielsweise mit besonderem Augenmerk auf Jamalas Siegerbeitrag für die Ukraine von 2016, "1944". Gleichzeitig haben das zunehmend mutige Bekenntnis zu den Rechten und Identitäten ethnischer, sexueller oder geschlechtlicher Minderheiten und die kritischen Reaktionen darauf, unter anderem vom ungarischen Staatssender MTVA, der sich 2019 aus dem Wettbewerb zurückzog (The Guardian, 27.11.19), die Eurovision in erbitterte Kulturkriege in Staaten auf dem ganzen Kontinent hineingezogen.

In ihrem Vortrag wird sich Saskia Jaszoltowski mit dem Thema "The Politics of the Apolitical – Musical Diversity on the Eurovision Stage as a Site of Memory" beschäftigen. Er findet am Freitag, 10.11.2023 um 11.30h Lokalzeit statt.

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos online möglich, Details finden sich im Programm.

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