Beginn des Seitenbereichs:
Seitenbereiche:

  • Zum Inhalt (Zugriffstaste 1)
  • Zur Positionsanzeige (Zugriffstaste 2)
  • Zur Hauptnavigation (Zugriffstaste 3)
  • Zur Unternavigation (Zugriffstaste 4)
  • Zu den Zusatzinformationen (Zugriffstaste 5)
  • Zu den Seiteneinstellungen (Benutzer/Sprache) (Zugriffstaste 8)
  • Zur Suche (Zugriffstaste 9)

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Deutsch de
English en
Suche
Anmelden

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Suche:

Suche nach Details rund um die Uni Graz
Schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche


Suchen

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Seitennavigation:

  • Universität

    Universität
    • Die Uni Graz im Portrait
    • Organisation
    • Strategie und Qualität
    • Fakultäten
    • Universitätsbibliothek
    • Jobs
    • Campus
    Lösungen für die Welt von morgen entwickeln – das ist unsere Mission. Unsere Studierenden und unsere Forscher:innen stellen sich den großen Herausforderungen der Gesellschaft und tragen das Wissen hinaus.
  • Forschungsprofil

    Forschungsprofil
    • Unsere Expertise
    • Forschungsfragen
    • Forschungsportal
    • Forschung fördern
    • Forschungstransfer
    • Ethik in der Forschung
    Wissenschaftliche Exzellenz und Mut, neue Wege zu gehen. Forschung an der Universität Graz schafft die Grundlagen dafür, die Zukunft lebenswert zu gestalten.
  • Studium

    Studium
    • Studieninteressierte
    • Infos für Studierende
  • Community

    Community
    • International
    • Am Standort
    • Forschung und Wirtschaft
    • Absolvent:innen
    Die Universität Graz ist Drehscheibe für internationale Forschung, Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie für Austausch und Kooperation in den Bereichen Studium und Lehre.
  • Spotlight
Jetzt aktuell
  • StudiGPT ist da! Probiere es aus
  • Masterstudium plus: Jetzt anmelden!
  • Crowdfunding entdecken
  • Klimaneutrale Uni Graz
  • Forscher:innen gefragt
  • Arbeitgeberin Uni Graz
Menüband schließen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Universität Graz Geisteswissenschaftliche Fakultät Institut für Kunst- und Musikwissenschaft Neuigkeiten Vortrag bei der Konferenz "Gendering Music Matter..."
  • Über das Institut
  • Persönlichkeiten
  • Unsere Forschung
  • Studienservice
  • Neuigkeiten
  • Veranstaltungen

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Mittwoch, 06.03.2024

Vortrag bei der Konferenz "Gendering Music Matter..."

Saskia Jaszoltowski wird bei der Konferenz "Gendering Music Matter. Power, Affects, and Infrastructures of Music Industries" mit einem Vortrag zum Thema "Hip Hop’s Memory Culture on Camera – an Analysis of Gendered Narratives in Recent Documentaries" teilnehmen.

Seit Beginn des neuen Jahrtausends ist der Hip-Hop zum profitabelsten Musikgenre in der US-amerikanischen Musikindustrie geworden. Obwohl Schlüsselmomente in der Geschichte des Hip-Hop auf das Wirken und die Kreativität von Frauen zurückgeführt werden (z. B. wurde das erste Label, das Rap-Platten aufnahm, von einer weiblichen Geschäftsführerin geleitet; es war eine Rapperin, die mit einer Hip-Hop-Platte den ersten Grammy für das Album des Jahres gewann), sind patriarchalische und hegemoniale Strukturen auf den Ebenen der Repräsentation, des Gatekeeping und der Geschichtsschreibung in den letzten 50 Jahren offensichtlich gewesen. In letzter Zeit scheint die Zahl der Rapperinnen zwar zugenommen zu haben, aber sie sind immer noch in geschlechtsspezifische historische Konventionen eingebettet. Seit der Ausbeutung des Subgenres Gangsta-Rap hat die Musikindustrie ein bestimmtes Frauenbild privilegiert, das die frauenfeindlichen Texte und Bilder noch verstärkt. Auf akademischer Ebene wurde dieses vorherrschende Bild ausgiebig kritisiert (Rose's Hip Hop Wars), aber gleichzeitig wurde auch die Rolle weiblicher Protagonisten in der Geschichte des Hip-Hop im Allgemeinen marginalisiert (Shukers Erfindung des Subgenres des weiblichen Rap; Georges These der Entmannung). Vor diesem Hintergrund befasst sich mein Beitrag mit den historiographischen Prozessen, sowohl in der Musikindustrie als auch in der Wissenschaft, indem er vier Dokumentarfilme über die Geschichte des Hip-Hop bespricht. Ladies First: A Story of Women in Hip Hop, Fight the Power: How Hip Hop Changed the World, Hip Hop Evolution, und My Mic Sounds Nice: A Truth about Women and Hip Hop basieren größtenteils auf Augenzeugenberichten von Künstlern und Akademikern, unterscheiden sich jedoch darin, inwieweit sie sich auf Rapperinnen konzentrieren, sie einbeziehen oder sie ausgrenzen. Meine genaue Analyse, wer als Autorität dargestellt wird und wie er/sie seine/ihre Geschichte erzählt, sowie wer ausgeschlossen wird und was weggelassen wird, wird Einblicke in die Narrative, Affekte und Argumentationen liefern, die sich in einer fragilen und unausgewogenen Erinnerungskultur festgesetzt haben.

Die Konferenz wird vom 13.03. - 15.03.2024 an der Universität Kopenhagen stattfinden.

Weitere Artikel

Neuerscheinung Iris Julian

The Inherent Potential in Art Performance. To Critically Challenge Art Traditions in Scenes of Love and Sexual Desire London and New York: Routledge, 2025.

MerMEId-Workshop in Triest: Austausch und Innovation in der digitalen Musikkatalogisierung

Am 13. und 14. September 2025 nahmen Mitglieder des Projekts Tartinians in Europe am MerMEId-Workshop im Konservatorium von Triest teil. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Gelegenheit, sich über digitale Musikkatalogisierung auszutauschen, Themen im Zusammenhang mit Giuseppe Tartini zu vertiefen und die Zusammenarbeit zwischen europäischen Institutionen im Bereich der digitalen Musikwissenschaft zu stärken.

Warum der Tod in Malerei & Co. so lebendig ist, erklärt Kunstwissenschaftler Robert Felfe

Abseits vom 1. November beschäftigen wir uns nach wie vor nicht gerne damit, blenden ihn oft aus. In der Kunst ist der Tod hingegen omnipräsent und ein zentrales Thema. Warum das Sterben so fasziniert und was uns die Darstellungen sagen wollen, zeigt Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler Robert Felfe auf.

Tartinians auf Konferenzen in ganz Europa

Tartinians in Europe wird auf Konferenzen in Birmingham, Turin und Salzburg präsentiert

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
  • Anfahrt und Kontakt
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moodle
  • UNIGRAZonline
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Cookie-Einstellungen
  • Barrierefreiheitserklärung
Wetterstation
Uni Graz

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche

Beginn des Seitenbereichs:

Ende dieses Seitenbereichs. Zur Übersicht der Seitenbereiche