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Elena Minetti

Die Forschungsinteressen der Musikwissenschaftlerin Elena Minetti liegen an der Schnittstelle zwischen Schrift-, Skizzen- und Kompositionsprozessforschung zur Musik des 19. bis 21. Jahrhunderts, mit besonderem Fokus auf ästhetischen, medienwissenschaftlichen und digitalen Aspekten.

Ihr aktuelles Forschungsprojekt, das sie zunächst als Stipendiatin am Deutschen Historischen Institut in Rom begann, dann im Rahmen der PILOT-Förderung an der Universität Kassel und nun als Universitätsassistentin an der Universität Graz weiterführt, widmet sich der Analyse posthumer Finalisierungen musiktheatralischer Fragmente. Anhand ausgewählter Fallbeispiele wird den Fragen nachgegangen, wer aus welchen Beweggründen, mit welchen Intentionen, in welchem Kontext, mit welchen Kompositionstechniken und -ästhetiken und zu welchem Zeitpunkt ein unvollendetes Werk wieder aufgegriffen und vollendet hat. Die Untersuchung soll dabei eine Brücke zwischen der ursprünglichen Entstehung von Kompositionen und deren späterer Rezeption, Rekonstruktion und Weiterkomposition schlagen. Die theoretische Auseinandersetzung mit Praktiken des Vollendens erfordert neben theoretischen Ansätzen aus der Rezeptions- und Interpretationsforschung auch Methoden aus der Musikphilologie, der Kreativitätsforschung und den digital humanities insbesondere in Bezug auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz in Kunst und Musik. Unter interdisziplinärer Berücksichtigung ähnlicher Praktiken aus kunst-, literatur- und theaterwissenschaftlichen Forschungsbereichen zielt das Vorhaben darauf ab, einen musikhistorischen theoretischen Beitrag zum Verständnis der künstlerischen kreativen Genese, zum Neudenken von grundlegenden Begriffen wie Autorschaft, Authentizität, Originalität sowie Werk, Fragment und Abschluss und zur Exploration des zeitverzögerten Zusammenarbeitens, das nicht durch persönliche Begegnungen, sondern auf Basis der Konfrontation mit musikalischen, literarischen und selbstzeugnisbezogenen Materialien zustande kommt, zu leisten.

Kompositionsprozesse standen auch im Mittelpunkt von Elena Minettis Dissertation Schrift als Werkzeug: Schriftbildliche Operativität in Kompositionsprozessen früher musique mixte (1949–1959), die sich jedoch auf elektroakustische Musik konzentrierte. Im Rahmen des D-A-CH-Forschungsprojekts Writing Music. Iconic, Performative, Operative and Material Aspects in Musical Notation(s) fokussierte ihre Arbeit auf die Schrift in Kompositionsprozessen früher musique mixte (1949–1959). Durch die Untersuchung von Notationen in einem musikhistorischen Moment, in dem die Aufzeichnung elektroakustischer Klänge integraler Bestandteil von Kompositionen wird, beabsichtigte ihre Untersuchung, neues Licht auf einen Gegenstand werfen, der bisher nur sporadisch erforscht worden war, und lieferte zugleich Bausteine zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von Werken Daphne Orams, Bruno Madernas, Mauricio Kagels und Luciano Berios. 

Durch ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des DFG-Projekts Henze Digital an der Universität Paderborn entwickelte sie ein starkes Interesse an den Möglichkeiten, die das Digitale für die musikwissenschaftliche Forschung bietet. Bei diesem Projekt edierte sie Korrespondenzen zwischen Hans Werner Henze und ausgewählten Briefpartnern seines künstlerischen Netzwerks nach den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) und deren korrespondenzspezifischen mark-up Formen. Durch Kommentare und die Codierung von Entitäten (z.B. Personen, Orte, Organisationen usw.) wurde eine möglichst offene und niederschwellige Nutzung einer digitalen Edition gewährleistet. 

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©Dieter Stürmer

Elena Minetti PhD

elena.minetti(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2402
nach Vereinbarung (Anmeldung per Email)

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