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Sabine Flach

Arbeitsbereich "Zentrum für GegenwartsKunst"

Der Arbeitsbereich widmet sich konkreten Frage- und Problemstellungen, die sich aus den Künsten, den Kunstwissenschaften und der Kunsttheorie ergeben.

Naturally Hypernatural

zusammen mit der School of Visual Arts, NYC

Natur hat Konjunktur. Blickt man auf die neuesten Tendenzen in der Gegenwartskunst oder auch auf die internationalen Kunstgroßereignisse, die die letzten beiden Jahre dominierten (documenta, Biennale, Ars Electronica), so zeigt sich ein „Auftritt“ eine Dominanz von „Natur“ in markanter Weise; gleichermaßen aber sind ihre Erscheinungsformen radikal neu. Und dies ist interessant, denn eine Verbindung von "Natur" und „Kunst“ scheint nichts Neues zu sein. Umso mehr nicht im 20. Jahrhundert, das von künstlerischen Praktiken, Techniken, Strategien, Materialien, die Natur nutzen, in vielerlei Hinsicht dominiert wird.

Zur vollständigen Projektbeschreibung

Entangled Histories Alternative Descriptions of Modernities and the Contemporary in History and Self-Conception

Unter dem Aspekt der Ästhetik geht es darum zu erforschen, wie und mit welchen Erscheinungsformen Verkörperung sich überhaupt ereignet. Der Aspekt der Aisthesis soll klären, wie etwas sinnlich erfahrbar und fühlbar wird und wie dieser Prozess wiederum wahrgenommen werden kann. Medium wird für dieses Forschungsprojekt in doppelter Perspektive verhandelt: zunächst verstehen wir die Sinne als ‚Durchgangsort‘, also als Medium – um zu zeigen, daß es genau die Sinneserfahrung ist „wodurch es die Gegenstände überhaupt erst gibt“ (Maurice Merleau-Ponty: 1994, S. 51). Dann jedoch führen wir diesen klassischen phänomenologischen Ansatz, wie er von Merleau-Ponty zuerst formuliert wurde, weiter, um die Bedeutung der Künste für das Verständnis von Verkörperungstheorien zu erläutern: Medium sind für uns nicht nur die Sinne selbst, die ein Verständnis von Welt ermöglichen, sondern sie sind wiederum an Medien der Verkörperung gebunden, wie etwa Objekte, Szenen und Szenarien der Kunst.

Zur vollständigen Projektbeschreibung

Aesthetics, Aisthesis and Media of Embodiment

Mit dem Projekt Aesthetics, Aisthesis and Media of Embodiment soll ein Desiderat der Diskussion um Verkörperung geschlossen werden. Obwohl die in diesem Rahmen durchgeführte Forschung wichtige Erkenntnisse über die Verkörperungsprozesse geliefert hat, hat sie bislang noch nicht grundsätzlich zeigen können, was Verkörperung ist. Die aktuelle Verkörperungsforschung benötigt daher dringend die Entwicklung und Anwendung einer phänomenologisch fundierten und auf Kunst und Kunstwissenschaft gegründeten Methodologie. Dies soll im Rahmen des Projektes realisiert werden. Explizit unter dem Aspekt der Ästhetik geht es darum zu erforschen, wie und mit welchen Erscheinungsformen Verkörperung sich überhaupt ereignet. Der Aspekt der Aisthesis soll klären, wie etwas sinnlich erfahrbar und fühlbar wird und wie dieser Prozess wiederum wahrgenommen werden kann. Ästhetik und Aisthesis sollen für das Projekt als Leitkategorien zu verstehen helfen, was Denken überhaupt heißt. Mit dem zu erarbeitenden neuen Forschungsansatz und damit durch neue Forschungsmethodologien, die das Projekt entwickeln soll, könnte es möglich werden, Verkörperung grundlegend und in ihrer ganzen Komplexität zu verstehen.

Publikation:

Sabine Flach (Hg.): Sense Sensibility / Die Sinne spüren. Aesthetics, Aisthesis and Media of Embodiment / Ästhetik, Aisthesis und Medien der Verkörperung, Peter Lang, 2021

 

Kunst zwischen Szene und Szenario / Art between Scene and Scenario

Das Forschungsprojekt erörtert zum einen die transdisziplinären Cross-Overs, die Gegenwartskunst als dezidiert künstlerische Wissenspraxis gegenwärtig vollzieht. Zum anderen werden in diesem Projekt solche Kunstformen untersucht, die sich der klassischen Gattungsgrenzen entziehen, um somit ganz eigenständige Präsentationsweisen zu etablieren, deren Erscheinungsweisen in einer Konvergenz von inszeniertem und realem Raum zu suchen sind. Zudem wird – als dritter Analyseansatz – die Frage der markanten Subjektivität und des subjektiven Erlebens – sowohl des Künstlers als auch der Rezipienten – in diesem Projekt neu gestellt. Dabei geht es darum, das –bewusst durch die künstlerische Praxis aktivierte – subjektive Erleben des Kunstwerks in Zusammenhang zu bringen mit der Prozesshaftigkeit und Räumlichkeit dieser Rezeption, um sodann konkrete Aussagen über die Erscheinungs- und Wirkweisen von Gegenwartskunst treffen zu können.

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©Privat

Univ.-Prof. Dr.phil.
Sabine Flach

sabine.flach(at)uni-graz.at

+43 316 380 - 2400

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