Donnerstag, 23.05.2024

Beitrag von Susanne Kogler bei der Konferenz "Philosophy of Contemporary Music", Stockholm

Wie können sich Philosophie und ästhetische Theorie mit zeitgenössischer Musik auseinandersetzen? Und warum ist Musik für die Philosophie wichtig? Diese Fragen werden auf dieser dreitägigen Konferenz aufgeworfen und behandelt, die vom Forum Modernism in Zusammenarbeit mit Södertörn Philosophy und der Research School Critical Cultural Theory organisiert wird.

 

Susanne Kogler spricht über “Time, Space, Material: Contemporary Music and Its Media”.

Die Konferenz, an der Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen teilnehmen, geht der Frage nach, ob es heute so etwas wie ein musikalisches Material gibt, wie der Begriff der Tradition zu verstehen ist und welche Art von Verschiebungen im Formdiskurs stattgefunden haben. Solche Themen waren entscheidend für die Konstitution musikalischer Bedeutung in der klassischen Musik der Moderne und der Gegenwart sowie in den Künsten im Allgemeinen. Wenn sie nicht mehr relevant sind, welche Konzepte wären dann heute relevanter?
Die Konferenz wird in englischer Sprache abgehalten und findet in der Aula der Abteilung für Kultur und Ästhetik der Universität Stockholm statt.

Nähere Informationen

Weitere Artikel

Rundgang mit Prof. Flach bei den Galerientagen Graz

Saskia Jaszoltowski spricht über den Eurovision Song Contest

beim Podcast des Schweizer Rundfunks

Tag der offenen Tür

Das Institut für Kunst- und Musikwissenschaft war auch 2025 wieder vertreten

Ingeborg Zechner neu im Beirat der Österreichischen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts

Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts (ÖGE 18) sieht sich als eine Diskussions- und Publikationsplattform, die Forschende, Studierende und Interessierte an der österreichischen Geschichte des langen 18. Jahrhunderts miteinander vernetzt. Sie fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft und unterstützt lokale wie internationale Forschungsprojekte, um grenzüberschreitende Perspektiven auf das 18. Jahrhundert zu ermöglichen.