Diese Konferenz, die den Zeitraum von der Zwischenkriegszeit bis zur Gegenwart abdeckt, konzentriert sich auf die politische Nutzung von Klang als Mittel der Überzeugung, Verstärkung und Ausbreitung durch die Ästhetisierung - musikalisch, oratorisch, ereignisbezogen - der faschistischen Politik. Sie untersucht auch die Bedingungen, unter denen diese Anwendungen umgesetzt werden, und zwar durch die Vorstellungen, die sie formen, die Medien, die sie unterstützen, und die Praktiken, die sie implementieren. Interdisziplinäre Beiträge aus den Bereichen Politikwissenschaft und Geschichte, Sound Studies, Medienwissenschaft, Musikwissenschaft und Kultursoziologie werden präsentiert.
Das genaue Programm
Mittwoch, 24.09.2025