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Geschichte des ehemaligen Instituts für Kunstgeschichte

Das ehemalige Institut für Kunstgeschichte in Graz blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die Wurzeln des heutigen Instituts reichen bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurück. Seit den Jahren 1891/92 gab es in Graz eine Lehrkanzel für Kunstgeschichte und Kunstarchäologie, damals noch in der alten Universität in der Bürgergasse 2 beheimatet. Unter dem ersten Ordinarius, Josef Strzygowski, fand 1895 die Übersiedelung in den zweiten Stock des neuen Hauptgebäudes statt, in dem sich das Institut noch heute befindet. Als Professoren folgten Hermann Egger und Wilhelm Suida. Ersterer schuf innerhalb des Instituts zwei Abteilungen, nämlich die stadtrömische Abteilung und die topographische Abteilung für Steiermark und Kärnten, welche die "Beiträge zur Kunstgeschichte Steiermarks und Kärntens" sowie die "Kunstdenkmäler der Steiermark" herausgab. Die Lehrkanzel Eggers (bis 1946) übernahm 1949 Wladimir Sas-Zaloziecky, dem nach längerer Vakanz Heinrich Gerhard Franz (1962 - 1986) folgte. Franz zeichnete sich unter anderem als Kenner der süddeutschen und böhmischen Barockarchitektur und der außereuropäischen Kunst aus. Auf Franz folgte 1987 Götz Pochat, der sich unter anderem der Geschichte der Ästhetik, der Kunsttheorie und der Verwendung des Symbolbegriffs in der Kunst widmete. Von 1989 bis 2013 hatte Johann Konrad Eberlein neben Pochat die zweite Professur inne. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten die Kunst des Mittelalters und der Moderne, Kunsttheorie und Methodik. 2013 konnte Sabine Flach als renommierte Professorin für Moderne und Gegenwartskunst gewonnen werden.

  • 1891/92 Errichtung einer Lehrkanzel für Kunstgeschichte und Kunstarchäologie an der Universität Graz, im alten Universitätsgebäude, Bürgergasse 2
  • 1892-1909 1. Ordinarius Josef STRZYGOWSKI 1895 Übersiedlung in den zweiten Stock des neuen Hauptgebäudes
  • 1903 Umwandlung in das "Kunsthistorische Institut"
  • 1911 Ernennung von zwei Professuren der Kunstgeschichte:
    • 1911-1946 Hermann EGGER, als Nachfolger Strzygowskis übernahm die Führungsrolle des Faches
    • 1911-1934 Wilhelm SUIDA, als Extraordinarius in begleitender Funktion
  • 1948-1959 Wladimir SAS-ZALOZIECKY
  • 1962-1986 Heinrich Gerhard FRANZ
  • 1976-1986 Extraordinarius Günter BRUCHER
  • 1987-2005 Götz POCHAT
  • 2005-2009 Johann Konrad EBERLEIN
  • 2009-2011 Edgar LEIN
  • 2011 Gernot KOCHER
  • 2011-2013 Helmut KONRAD
  • 2014-2017 Sabine FLACH
  • 2017-2018 Michael WALTER
  • 2018-2021 Sabine FLACH
  • 2022-2023 Susanne KOGLER

Honorarprofessoren

  • 1954-1963 Otto REICHER für Museumskunde
  • 1979-2012 Kurt WOISETSCHLÄGER (für Mittlere und neuere Kunstgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Museumskunde)
Ansicht in den Gang des ehemaligen Instituts ©Privat
Institut um 1985

Gesellschaft der Freunde des Kunsthistorischen Institutes

Die "Gesellschaft der Freunde des Kunsthistorischen Instituts der Universität Graz" wurde 1962 von Prof. Franz in Anknüpfung an die von Strzygowski 1896 gegründete "Kunsthistorische Gesellschaft" ins Leben gerufen. Der neue Verein verfolgt folgende Ziele: die Förderung des Kunsthistorischen Instituts und die Vertiefung und Verbreitung des Verständnisses der bildenden Kunst und der Kunstgeschichte in engster Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Institut. Diese Aufgaben sollen durch Publikationen, Vorträge, Exkursionen und entsprechende Arbeitsgemeinschaften erreicht werden. 

 

Quelle: 100 Jahre Kunstgeschichte an der Universität Graz. Mit einem Ausblick auf die Geschichte des Faches an den deutschsprachigen österreichischen Universitäten bis in das Jahr 1938. Hrsg. v. Walter Höflechner und Götz Pochat. Graz 1992. (= Publikationen aus dem Archiv der Universität Graz, Bd 26)

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