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Montag, 03.11.2025

MerMEId-Workshop in Triest: Austausch und Innovation in der digitalen Musikkatalogisierung

Trieste Workshop Tartinians ©Elisabetta Forlani, Uni Graz

Von links: Berthold Over, Carlo Licciulli, Kristina Richts-Matthaei, Giulio D’Angelo, Agnese Pavanello, Elisabetta Forlani, Cristina Scuderi

Am 13. und 14. September 2025 nahmen Mitglieder des Projekts Tartinians in Europe am MerMEId-Workshop im Konservatorium von Triest teil. Die Veranstaltung bot eine wertvolle Gelegenheit, sich über digitale Musikkatalogisierung auszutauschen, Themen im Zusammenhang mit Giuseppe Tartini zu vertiefen und die Zusammenarbeit zwischen europäischen Institutionen im Bereich der digitalen Musikwissenschaft zu stärken.

Der MerMEId-Workshop wurde in Zusammenarbeit mit dem Centro di documentazione e studi tartiniani „Bruno e Michèle Polli“ unter der Leitung von Professor Giulio D’Angelo organisiert. Forschende, Herausgeberinnen und Entwickler aus ganz Europa kamen zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen in der Online-Dokumentation musikalischer Werke zu informieren. Vertreterinnen und Vertreter der Universitäten Graz, Augsburg und Schola Cantorum Basiliensis – Partner des Projekts Tartinians in Europe – trafen auf Kolleginnen und Kollegen aus Oxford, Wien, Bergen, Mainz und Paderborn zu zwei intensiven Tagen mit Vorträgen, Diskussionen und praktischen Sitzungen.

Für das Team von Tartinians in Europe stellte das Treffen in Triest eine wertvolle Gelegenheit des persönlichen Austauschs dar. Die Teilnehmenden konnten sich über den Stand der laufenden Arbeiten innerhalb des Projekts informieren und diese in einen größeren Kontext der digitalen Musikwissenschaft einordnen. Im Mittelpunkt standen gemeinsame technische Herausforderungen, methodische Ansätze und die Frage, wie digitale Infrastrukturen langfristige Forschungskooperationen unterstützen können.

Die Eröffnungssitzung am Samstagvormittag widmete sich den thematischen Katalogen bedeutender europäischer Komponisten – darunter Tartini, Elgar, Delius, Telemann, Schubert, Bruckner, Mahler und Grieg. Die Vorträge zeigten unterschiedliche Ansätze der Katalogisierung auf und ermöglichten einen Vergleich der Erfahrungen bei der digitalen Erfassung und Darstellung musikalischer Quellen.

Am Nachmittag präsentierte das Team der Universitäten Mainz und Paderborn – Kristina Richts, Carlo Licciulli und Peter Stadler – die neuesten Entwicklungen des MerMEId-Systems. Ihre Demonstration verdeutlichte die erweiterten Funktionen der Plattform, insbesondere ihre verbesserte Flexibilität, Interoperabilität und XML-Exportfähigkeit. Anschließend konnten die Teilnehmenden die aktualisierte Benutzeroberfläche in einer praktischen Sitzung selbst ausprobieren und Erfahrungen austauschen.

Der zweite Tag war vollständig einem praxisorientierten Workshop gewidmet, der von den Koordinatorinnen und Koordinatoren aus Mainz und Paderborn geleitet wurde. Sie boten Live-Demonstrationen des Systems, beantworteten Fragen der Teilnehmenden und förderten einen offenen Austausch über zukünftige Anwendungsmöglichkeiten von MerMEId in der musikwissenschaftlichen Forschung.

Über den technischen Schwerpunkt hinaus war der Workshop in Triest auch eine wichtige Gelegenheit, die menschlichen und institutionellen Verbindungen im Kern des Projekts Tartinians in Europe zu festigen. Die lebhaften und konstruktiven Diskussionen während der Veranstaltung spiegelten das gemeinsame Engagement für offene, nachhaltige und kooperative Ansätze in der digitalen Musikkatalogisierung wider – ein Ziel, das weiterhin das internationale Netzwerk inspiriert, das sich der Erforschung und Verbreitung von Giuseppe Tartinis Erbe widmet.

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